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List:       pear-doc
Subject:    [PEAR-DOC] cvs: peardoc /de preface.xml  /de/chapters contributing.xml standards.xml  /de/chapters/f
From:       "Alexander Merz" <alexmerz () php ! net>
Date:       2007-10-15 0:26:02
Message-ID: cvsalexmerz1192407962 () cvsserver
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alexmerz		Mon Oct 15 00:26:02 2007 UTC

  Modified files:              
    /peardoc/de	preface.xml 
    /peardoc/de/chapters	contributing.xml standards.xml 
    /peardoc/de/chapters/faq	documentation.xml 
    /peardoc/de/chapters/installation	shared.xml 
    /peardoc/de/package	database.xml 
    /peardoc/de/package/database	db-querytool.xml db.xml 
    /peardoc/de/package/database/db	intro-sequences.xml 
    /peardoc/de/package/gtk	gtk-scrollinglabel.xml 
  Log:
  sync to en
  
["alexmerz-20071015002602.txt" (text/plain)]

http://cvs.php.net/viewvc.cgi/peardoc/de/preface.xml?r1=1.3&r2=1.4&diff_format=u
Index: peardoc/de/preface.xml
diff -u peardoc/de/preface.xml:1.3 peardoc/de/preface.xml:1.4
--- peardoc/de/preface.xml:1.3	Fri Jan 27 18:12:40 2006
+++ peardoc/de/preface.xml	Mon Oct 15 00:26:02 2007
@@ -1,6 +1,6 @@
 <?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
-<!-- $Revision: 1.3 $ -->
-<!-- EN-Revision: 1.8 Maintainer: neufeind Status: ready -->
+<!-- $Revision: 1.4 $ -->
+<!-- EN-Revision: 1.9 Maintainer: neufeind Status: ready -->
 
  <preface id="preface">
   <title>Vorwort</title>
http://cvs.php.net/viewvc.cgi/peardoc/de/chapters/contributing.xml?r1=1.3&r2=1.4&diff_format=u
                
Index: peardoc/de/chapters/contributing.xml
diff -u peardoc/de/chapters/contributing.xml:1.3 \
                peardoc/de/chapters/contributing.xml:1.4
--- peardoc/de/chapters/contributing.xml:1.3	Sun Jul 22 23:19:27 2007
+++ peardoc/de/chapters/contributing.xml	Mon Oct 15 00:26:02 2007
@@ -1,6 +1,6 @@
 <?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
-<!-- $Revision: 1.3 $ -->
-<!-- EN-Revision: 1.19 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
+<!-- $Revision: 1.4 $ -->
+<!-- EN-Revision: 1.20 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
 <chapter id="contributing">
  <chapterinfo>
   <author>
http://cvs.php.net/viewvc.cgi/peardoc/de/chapters/standards.xml?r1=1.2&r2=1.3&diff_format=u
                
Index: peardoc/de/chapters/standards.xml
diff -u peardoc/de/chapters/standards.xml:1.2 peardoc/de/chapters/standards.xml:1.3
--- peardoc/de/chapters/standards.xml:1.2	Sun Jul 22 23:19:27 2007
+++ peardoc/de/chapters/standards.xml	Mon Oct 15 00:26:02 2007
@@ -1,6 +1,6 @@
 <?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
-<!-- $Revision: 1.2 $ -->
-<!-- EN-Revision: 1.53 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
+<!-- $Revision: 1.3 $ -->
+<!-- EN-Revision: 1.54 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
  <chapter id="standards">
   <title>Coding Standards</title>
   <note>
http://cvs.php.net/viewvc.cgi/peardoc/de/chapters/faq/documentation.xml?r1=1.2&r2=1.3&diff_format=u
                
Index: peardoc/de/chapters/faq/documentation.xml
diff -u peardoc/de/chapters/faq/documentation.xml:1.2 \
                peardoc/de/chapters/faq/documentation.xml:1.3
--- peardoc/de/chapters/faq/documentation.xml:1.2	Sun Jul 22 23:19:27 2007
+++ peardoc/de/chapters/faq/documentation.xml	Mon Oct 15 00:26:02 2007
@@ -1,206 +1,206 @@
-<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
-<!-- $Revision: 1.2 $ -->
-<!-- EN-Revision: 1.3 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
-<sect1 id="faq.documentation">
- <title>Dokumentations- und Übersetzungs-FAQ</title>
-
-
- <sect2 id="faq.docs-pagedoesnotshowup">
-  <title>
-   Ich habe neue Dokumentation für ein Packages ergänzt,
-   aber die neuen Seiten erscheinen nicht im erzeugten
-   Handbuch.
-  </title>
-  <titleabbrev>Neue Seiten nicht sichtbar</titleabbrev>
-
-  <para>
-   In den meisten Fällen haben Sie vergessen, erneut <command>./configure</command>
-   aufzurufen. Damit werden die neuen Seiten erkannt und auch eingebunden.
-  </para>
-
-  <para>
-   Ein anderer Grund kann sein, dass Sie nicht die erforderlichen Verknüpfungen
-   in der der übergeordneten Seite eingefügt haben. Im Verzeichnis 
-   <filename>en/package/</filename> befinden sich die XML-Dateien für die
-   einzelnen Kategorien, welche die entsprechenden Verknüpfungen
-   beinhalten. Ergänzen Sie in der entsprechenden Datei die Verknüpfung
-   zu Ihrem neuen Eintrag.
-  </para>
-  
-  <para>
-   Das gilt gleichfalls, wenn Sie einer Meldung der Art erhalten
-   <literal>cannot generate system identifier for general entity
-   "package.networking.net-ldap.search"</literal>.
-  </para>
- </sect2>
-
-
- <sect2 id="faq.docs-allonterminal">
-  <title>
-   Das erzeugte Handbuch wird auf der Konsole ausgegeben,
-   es werden aber keine Dateien erzeugt!
-  </title>
-  <titleabbrev>Handbuch erscheint auf der Konsole</titleabbrev>
-
-  <para>
-   <filename>configure</filename> hat nicht die erforderlichen \
                Docbook-DSSSL-Stylesheets
-   gefunden. Prüfen Sie ob die Verzeichnisangaben stimmen und ob die Stylesheets
-   auf dem Rechner verfügbar sind.
-  </para>
- </sect2>
-
-
- <sect2 id="faq.translators-revision-tracking">
-  <title>
-   Gibt es ein Programm für Übersetzer, um die Änderungen
-   an Dateien zu verfolgen?
-  </title>
-  <titleabbrev>
-   Revisions-Verfolgung
-  </titleabbrev>
-  <para>
-   Wenn Sie an der Übersetzung arbeiten, bedeutet das nicht nur einfach
-   den englischen Text zu übersetzen und das Ergebnis hochzuladen.
-   Ein Großteil der Arbeit besteht vorallem darin, die bereits übersetzten
-   Inhalte auch aktuell zu halten. Um die Änderung an den englischen
-   Originaltexte zu verfolgen, sollten Sie die
-   <ulink url="mailto:&email.pear.doc-subscribe;">Dokumentations-Mailingliste von
-   PEAR</ulink> abonnieren. So erhalten Sie die CVS-Benachrichtigungen,
-   wenn neue Dateien hochgeladen oder geändert wurden. Wenn Sie
-   die Übersetzung nicht regelmäßig pflegen, kann sie schnell
-   nutzlos werden.
-  </para>
-  <para>
-   Es ist nicht einfach, den Überblick zu behalten, wenn man die Änderungen
-   an Inhalten in einer fremden Sprache verfolgen muss. Deswegen
-   existiert ein entsprechendes System um die Versionsänderungen
-   und Modifikationen anhand von Zeitstempeln in  <literal>peardoc</literal>
-   zu verfolgen.
-  </para>
-
-  <sect3 id="faq.translators.revcheck-comments">
-   <title>Die Revisions-Kommentare</title>
-   <para>
-    Anstatt Informationen zum Übersetzungsstand in einer zentralen Datei
-    zu speichern, enthält jede einzelne Datei einen entsprechenden
-    Eintrag. Dieser Eintrag enthält den Benutzername des Übersetzers, die
-    Revisionsnummer und den Übersetzungsstatus.
-    Betrachten wir dies am Beispiel der Datei
-    <filename>bookinfo.xml</filename>:
-    <programlisting>
-&lt;!-- EN-Revision: 1.16 Maintainer: jane Status: ready --&gt;
-    </programlisting>
-   </para>
-   <para>
-    Sie sehen die Revisionsnummer derjenigen englischen Datei, die für
-    die Überstetzung verwendet wurde (EN-Revision: 1.16), und
-    der Name des CVS-Accounts, welcher die (initiale) Übersetzung
-    vorgenommen hat.
-    Die Status-Angabe liefert weitere Informationen, wenn erforderlich,
-    z.B. "partial" für unvollständige Übersetzungen. Die dezentrale
-    Speicherung dieser Daten ist äusserst praktikabel, schließlich
-    existieren mittlerweile mehr 2400 Dateien im englischen
-    Sprachzweig.
-
-   </para>
-   <para>
-    Derzeit müssen alle drei Felder (EN-Revisionsnummer, Maintainer, Status)
-    angegeben werden. Die Maintainer-Angabe sollte dem CVS-Benutzernamen
-    entsprechen, kann aber auch ein beliebiger Name sein, dieser darf
-    aber keine Leerzeichen enthalten. Die Statusangabe kann jeden Wert
-    annehmen, aber auch dieser darf kein Leerzeichen enthalten.
-    Achtung: Dieser Kopf-Angabe wird nicht durch das CVS aktuell
-    gehalten! Sie müssen ihn manuell anpassen, wenn Sie Änderungen
-    an einer Datei vornehmen.
-   </para>
-   <para>
-    So praktikabel dieses System für eine einzelne Datei ist, so
-    schwierig wird es die Übersicht über alle Dateien zu behalten.
-    Wenn Sie eine Liste benötigen, bei welchen Dateien z.B.
-    die Übersetzung veraltet ist, dann rufen Sie im
-    <filename>peardoc</filename>-Verzeichnis folgendes Kommando auf:
-    <programlisting>
-./scripts/revcheck_pear.php xx > revcheck.html
-    </programlisting>
-    Das <literal>xx</literal> steht für den Sprachcode der übersetzten
-    Sprache.
-    Nach dem das Skript durchgelaufen ist, befindet sich
-    die Datei <filename>revcheck.html</filename> in diesem
-    Verzeichnis.
-    Sie finden Vergleiche der Revisionsnummern und Links
-    zur Anzeige der Diffs für die betreffende Sprache.
-    Sie können beim Skriptaufruf zusätzlich den Maintainer-Namen
-    angeben, dessen Dateien ausschließlich beachtet werden sollen.
-   </para>
-   <para>
-    Leider können in den Kommentaren keine weiterführenden
-    Informationen untergebracht werden. Deshalb können zusätzliche
-    Angaben in <filename>translation.xml</filename> untergebracht
-    werden. Diese werden in die erzeugte HTML-Seite eingefügt.
-    Hier am Beispiel für die imaginäre Sprache XX:
-    <programlisting><![CDATA[
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
-<!DOCTYPE translation SYSTEM "../dtds/translation.dtd">
-
-<translation>
-
- <intro>
-  Dieser Text enthält Informationen für Übersetzer für die Sprache XX,
-  u.a. wer die Überstezung leitet und wo Sie weiterführende Informationen
-  finden. Dieser Absatz wird am Anfang der erzeugten HTML-Seite
-  ausgegeben.
- </intro>
-
- <translators>
-  <person name="Joe Doe"     email="joe@hotmail.com"
-   nick="joedoe" cvs="yes" editor="yes"/>
-  <person name="Jane Smith"  email="jsmith@yahoo.com"
-   nick="jane"   cvs="yes"/>
-  <person name="Joe Forever" email="joe@forever.net"
-   nick="joefo"  cvs="no"/>
- </translators>
-
- <work-in-progress>
-  <file name="appendices/aliases.xml" person="joedoe"
-   type="working"/>
-  <file name="functions/dbx.xml"      person="joefo"
-   type="working"/>
- </work-in-progress>
-
-</translation>
-]]></programlisting>
-    In der Datei können auch Benutzer angegeben werden, die keinen
-    CVS-Account besitzen. Weiterhin können Sie Dokumente auflisten,
-    welche in Bearbeitung oder bereits fertig gestellt sind.
-    Die enthaltenen Angaben werden verwendet, um die dynamisch erzeugten
-    Tabellen der Übersetzer und Dateien zu bilden.
-    Die Übersetzer werden mit den entsprechenden Dateien verknüpft, und 
-    es wird dargestellt, welchen Übersetzungs-Status die Dateien
-    besitzen, für welche ein Übersetzer zuständig ist.
-    Die Zuweisung von bereits übersetzten Dateien ist sinnvoll,
-    wenn ein zeitaufwendiges Update der Übersetzung notwendig ist.
-   </para>
-   <para>
-    Sie können im &lt;file&gt;-Tag zwei optionale Attribute angeben:
-    <literal>date</literal> und <literal>revision</literal>.
-    Die Datums-Angabe kennzeichnet den Beginn der Übersetzung;
-    die Revisions-Angabe enthält das Release der englischen Datei, welche
-    als erste für die Übersetzung verwendet wurde.
-    Für das Format des <literal>date</literal>-Attributes gibt es 
-    keine Vorgabe.
-   </para>
-   <para>
-    Mit einer weiteren Erweitung des Systems können Sie ehemalige Übersetzer
-    Tribut zollen. Dazu können Sie einen Kommentar in der übersetzten Datei 
-    platzieren:
-    <programlisting>
-&lt;!-- CREDITS: joedoe --&gt;
-    </programlisting>
-    Sie können auch mehrere Namen angeben, getrennt durch Komma.
-    Die Angaben werden in der HTML-Datei mit bei den Übersetzern aufgeführt.
-    </para>
-  </sect3>
-
- </sect2>
-
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
+<!-- $Revision: 1.3 $ -->
+<!-- EN-Revision: 1.4 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
+<sect1 id="faq.documentation">
+ <title>Dokumentations- und Übersetzungs-FAQ</title>
+
+
+ <sect2 id="faq.docs-pagedoesnotshowup">
+  <title>
+   Ich habe neue Dokumentation für ein Packages ergänzt,
+   aber die neuen Seiten erscheinen nicht im erzeugten
+   Handbuch.
+  </title>
+  <titleabbrev>Neue Seiten nicht sichtbar</titleabbrev>
+
+  <para>
+   In den meisten Fällen haben Sie vergessen, erneut <command>./configure</command>
+   aufzurufen. Damit werden die neuen Seiten erkannt und auch eingebunden.
+  </para>
+
+  <para>
+   Ein anderer Grund kann sein, dass Sie nicht die erforderlichen Verknüpfungen
+   in der der übergeordneten Seite eingefügt haben. Im Verzeichnis 
+   <filename>en/package/</filename> befinden sich die XML-Dateien für die
+   einzelnen Kategorien, welche die entsprechenden Verknüpfungen
+   beinhalten. Ergänzen Sie in der entsprechenden Datei die Verknüpfung
+   zu Ihrem neuen Eintrag.
+  </para>
+  
+  <para>
+   Das gilt gleichfalls, wenn Sie einer Meldung der Art erhalten
+   <literal>cannot generate system identifier for general entity
+   "package.networking.net-ldap.search"</literal>.
+  </para>
+ </sect2>
+
+
+ <sect2 id="faq.docs-allonterminal">
+  <title>
+   Das erzeugte Handbuch wird auf der Konsole ausgegeben,
+   es werden aber keine Dateien erzeugt!
+  </title>
+  <titleabbrev>Handbuch erscheint auf der Konsole</titleabbrev>
+
+  <para>
+   <filename>configure</filename> hat nicht die erforderlichen \
Docbook-DSSSL-Stylesheets +   gefunden. Prüfen Sie ob die Verzeichnisangaben stimmen \
und ob die Stylesheets +   auf dem Rechner verfügbar sind.
+  </para>
+ </sect2>
+
+
+ <sect2 id="faq.translators-revision-tracking">
+  <title>
+   Gibt es ein Programm für Übersetzer, um die Änderungen
+   an Dateien zu verfolgen?
+  </title>
+  <titleabbrev>
+   Revisions-Verfolgung
+  </titleabbrev>
+  <para>
+   Wenn Sie an der Übersetzung arbeiten, bedeutet das nicht nur einfach
+   den englischen Text zu übersetzen und das Ergebnis hochzuladen.
+   Ein Großteil der Arbeit besteht vorallem darin, die bereits übersetzten
+   Inhalte auch aktuell zu halten. Um die Änderung an den englischen
+   Originaltexte zu verfolgen, sollten Sie die
+   <ulink url="mailto:&email.pear.doc-subscribe;">Dokumentations-Mailingliste von
+   PEAR</ulink> abonnieren. So erhalten Sie die CVS-Benachrichtigungen,
+   wenn neue Dateien hochgeladen oder geändert wurden. Wenn Sie
+   die Übersetzung nicht regelmäßig pflegen, kann sie schnell
+   nutzlos werden.
+  </para>
+  <para>
+   Es ist nicht einfach, den Überblick zu behalten, wenn man die Änderungen
+   an Inhalten in einer fremden Sprache verfolgen muss. Deswegen
+   existiert ein entsprechendes System um die Versionsänderungen
+   und Modifikationen anhand von Zeitstempeln in  <literal>peardoc</literal>
+   zu verfolgen.
+  </para>
+
+  <sect3 id="faq.translators.revcheck-comments">
+   <title>Die Revisions-Kommentare</title>
+   <para>
+    Anstatt Informationen zum Übersetzungsstand in einer zentralen Datei
+    zu speichern, enthält jede einzelne Datei einen entsprechenden
+    Eintrag. Dieser Eintrag enthält den Benutzername des Übersetzers, die
+    Revisionsnummer und den Übersetzungsstatus.
+    Betrachten wir dies am Beispiel der Datei
+    <filename>bookinfo.xml</filename>:
+    <programlisting>
+&lt;!-- EN-Revision: 1.16 Maintainer: jane Status: ready --&gt;
+    </programlisting>
+   </para>
+   <para>
+    Sie sehen die Revisionsnummer derjenigen englischen Datei, die für
+    die Überstetzung verwendet wurde (EN-Revision: 1.16), und
+    der Name des CVS-Accounts, welcher die (initiale) Übersetzung
+    vorgenommen hat.
+    Die Status-Angabe liefert weitere Informationen, wenn erforderlich,
+    z.B. "partial" für unvollständige Übersetzungen. Die dezentrale
+    Speicherung dieser Daten ist äusserst praktikabel, schließlich
+    existieren mittlerweile mehr 2400 Dateien im englischen
+    Sprachzweig.
+
+   </para>
+   <para>
+    Derzeit müssen alle drei Felder (EN-Revisionsnummer, Maintainer, Status)
+    angegeben werden. Die Maintainer-Angabe sollte dem CVS-Benutzernamen
+    entsprechen, kann aber auch ein beliebiger Name sein, dieser darf
+    aber keine Leerzeichen enthalten. Die Statusangabe kann jeden Wert
+    annehmen, aber auch dieser darf kein Leerzeichen enthalten.
+    Achtung: Dieser Kopf-Angabe wird nicht durch das CVS aktuell
+    gehalten! Sie müssen ihn manuell anpassen, wenn Sie Änderungen
+    an einer Datei vornehmen.
+   </para>
+   <para>
+    So praktikabel dieses System für eine einzelne Datei ist, so
+    schwierig wird es die Übersicht über alle Dateien zu behalten.
+    Wenn Sie eine Liste benötigen, bei welchen Dateien z.B.
+    die Übersetzung veraltet ist, dann rufen Sie im
+    <filename>peardoc</filename>-Verzeichnis folgendes Kommando auf:
+    <programlisting>
+./scripts/revcheck_pear.php xx > revcheck.html
+    </programlisting>
+    Das <literal>xx</literal> steht für den Sprachcode der übersetzten
+    Sprache.
+    Nach dem das Skript durchgelaufen ist, befindet sich
+    die Datei <filename>revcheck.html</filename> in diesem
+    Verzeichnis.
+    Sie finden Vergleiche der Revisionsnummern und Links
+    zur Anzeige der Diffs für die betreffende Sprache.
+    Sie können beim Skriptaufruf zusätzlich den Maintainer-Namen
+    angeben, dessen Dateien ausschließlich beachtet werden sollen.
+   </para>
+   <para>
+    Leider können in den Kommentaren keine weiterführenden
+    Informationen untergebracht werden. Deshalb können zusätzliche
+    Angaben in <filename>translation.xml</filename> untergebracht
+    werden. Diese werden in die erzeugte HTML-Seite eingefügt.
+    Hier am Beispiel für die imaginäre Sprache XX:
+    <programlisting><![CDATA[
+<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
+<!DOCTYPE translation SYSTEM "../dtds/translation.dtd">
+
+<translation>
+
+ <intro>
+  Dieser Text enthält Informationen für Übersetzer für die Sprache XX,
+  u.a. wer die Überstezung leitet und wo Sie weiterführende Informationen
+  finden. Dieser Absatz wird am Anfang der erzeugten HTML-Seite
+  ausgegeben.
+ </intro>
+
+ <translators>
+  <person name="Joe Doe"     email="joe@hotmail.com"
+   nick="joedoe" cvs="yes" editor="yes"/>
+  <person name="Jane Smith"  email="jsmith@yahoo.com"
+   nick="jane"   cvs="yes"/>
+  <person name="Joe Forever" email="joe@forever.net"
+   nick="joefo"  cvs="no"/>
+ </translators>
+
+ <work-in-progress>
+  <file name="appendices/aliases.xml" person="joedoe"
+   type="working"/>
+  <file name="functions/dbx.xml"      person="joefo"
+   type="working"/>
+ </work-in-progress>
+
+</translation>
+]]></programlisting>
+    In der Datei können auch Benutzer angegeben werden, die keinen
+    CVS-Account besitzen. Weiterhin können Sie Dokumente auflisten,
+    welche in Bearbeitung oder bereits fertig gestellt sind.
+    Die enthaltenen Angaben werden verwendet, um die dynamisch erzeugten
+    Tabellen der Übersetzer und Dateien zu bilden.
+    Die Übersetzer werden mit den entsprechenden Dateien verknüpft, und 
+    es wird dargestellt, welchen Übersetzungs-Status die Dateien
+    besitzen, für welche ein Übersetzer zuständig ist.
+    Die Zuweisung von bereits übersetzten Dateien ist sinnvoll,
+    wenn ein zeitaufwendiges Update der Übersetzung notwendig ist.
+   </para>
+   <para>
+    Sie können im &lt;file&gt;-Tag zwei optionale Attribute angeben:
+    <literal>date</literal> und <literal>revision</literal>.
+    Die Datums-Angabe kennzeichnet den Beginn der Übersetzung;
+    die Revisions-Angabe enthält das Release der englischen Datei, welche
+    als erste für die Übersetzung verwendet wurde.
+    Für das Format des <literal>date</literal>-Attributes gibt es 
+    keine Vorgabe.
+   </para>
+   <para>
+    Mit einer weiteren Erweitung des Systems können Sie ehemalige Übersetzer
+    Tribut zollen. Dazu können Sie einen Kommentar in der übersetzten Datei 
+    platzieren:
+    <programlisting>
+&lt;!-- CREDITS: joedoe --&gt;
+    </programlisting>
+    Sie können auch mehrere Namen angeben, getrennt durch Komma.
+    Die Angaben werden in der HTML-Datei mit bei den Übersetzern aufgeführt.
+    </para>
+  </sect3>
+
+ </sect2>
+
 </sect1>
\ No newline at end of file
http://cvs.php.net/viewvc.cgi/peardoc/de/chapters/installation/shared.xml?r1=1.2&r2=1.3&diff_format=u
                
Index: peardoc/de/chapters/installation/shared.xml
diff -u peardoc/de/chapters/installation/shared.xml:1.2 \
                peardoc/de/chapters/installation/shared.xml:1.3
--- peardoc/de/chapters/installation/shared.xml:1.2	Sun Jan 14 16:25:48 2007
+++ peardoc/de/chapters/installation/shared.xml	Mon Oct 15 00:26:02 2007
@@ -1,486 +1,486 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
-<!-- $Revision: 1.2 $ -->
-<!-- EN-Revision: 1.1 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
-
-  <sect1 id="installation.shared">
-   <title>Installation eines lokalen PEAR-Verzeichnisses bei fremden \
                Web-Hostern</title>
-   <para>
-    Viele Benutzer sind bei Web-Hostern mit einer system-weiten PEAR-Installation.
-    In einigen F&auml;llen kann es notwendig sein, eine eigene PEAR-Installation zu \
                verwalten, z.B.
-    zur Installation nicht vorhandener Packages. Das ist m&ouml;glich entweder \
                &uuml;ber
-    Telnet/SSH oder allein per FTP.
-   </para>
-   <sect2 id="installation.shared.shell">
-    <title>Ein lokales PEAR-Verzeichnis &uuml;ber SSH</title>
-    <para>
-     Um ein lokales PEAR &uuml;ber SSH zu installieren, f&uuml;hren Sie folgende \
                Befehle aus:
-    </para>
-    <para>
-     PEAR 1.3.5 und frühere Versionen
-     <screen>
-      <userinput>
-&dollar; pear -s -c ~/.pearrc -d doc_dir=~/pear/docs \
- -d ext_dir=~/pear/ext -d php_dir=~/pear/lib \ 
- -d data_dir=~/pear/data -d test_dir=~/pear/tests \
- -d cache_dir=~/pear/cache -d bin_dir=~/pear/bin
-      </userinput>
-     </screen>
-    </para>
-    <para>
-  	 PEAR 1.4 und Neuere
-     <screen>
-      <userinput>
-&dollar; pear config-create /home/user/pear .pearrc
-      </userinput>
-     </screen>
-    </para>
-    <para>
-     Damit erzeugen Sie eine lokales Konfigurations-Datei in ihrem Home-Verzeichnis \
                sie hei&szlig;t
-     <filename>.pearrc</filename>.
-    </para>
-    <para>
-     Wenn Sie dann in <filename>.bashrc</filename> im Path-Eintrag das
-     Verzeichnis <command>~/pear/bin</command> hinzuf&uuml;gen, m&uuml;sste \
                nachfolgender Aufruf funktionieren.
-     Die Path-Angabe mu&szlig; an erster Stelle in der Datei stehen!
-     (Lautet ihr Startup-Datei anders, m&uuml;ssen Sie den Eintrag nat&uuml;rlich \
                dort machen.)
-    </para>
-    <para>
-     PEAR 1.3.2 und frühere Versionen
-     <screen>
-      <userinput>
-&dollar; pear -c ~/.pearrc install Archive_Tar PEAR Console_Getopt XML_RPC
-      </userinput>
-     </screen>
-    </para>
-    <para>
-  	 PEAR 1.3.3 und Neuere
-  	      <screen>
-  	       <userinput>
-  	 &dollar; pear install -o PEAR
-  	       </userinput>
-  	      </screen>
-  	     </para>
-    <para>
-     Damit wird in ihrem Home-Verzeichnis ein Verzeichnis <filename>pear</filename> \
                erzeugt,
-     dass die zuk&uuml;nftigen Packages aufnimmt.
-    </para>
-    <para>
-     Damit erzeugen Sie eine lokale PEAR-Installation, die oberhalb der systemweiten \
                liegt.
-     Damit die lokalen Packages auch benutzt werden, m&uuml;ssen Sie die \
                include_path-Einstellung
-     von PHP anpassen:
-    </para>
-    <para>
-     <programlisting role="php">
-<![CDATA[
-<?php
-ini_set('include_path', '~/pear/lib' . PATH_SEPARATOR 
-      . ini_get('include_path'));
-      
-// Ab PHP 4.3.0 aufwärts können Sie auch folgenden
-// Aufruf verwenden, der bei Massen-Hosternhilfreich ist
-set_include_path('~/pear/lib' . PATH_SEPARATOR
-           . get_include_path());
-?>
-]]>
-     </programlisting>
-    </para>
-    <para>
-     Alternativ k&ouml;nnen Sie dies auch in der <filename>.htaccess</filename>
-     f&uuml;r Apache vornehmen &uuml;ber die Einstellung \
                <literal>php_value</literal>.
-    </para>
-   </sect2>
-   <sect2 id="installation.shared.ftp">
-    <title>Ein lokales PEAR-Verzeichnis &uuml;ber FTP/FTPS/SFTP</title>
-    <para>
-     Es gibt zwei Wege eine lokale PEAR-Installation per FTP auf einen anderen \
                Server zu spiegeln:
-     den alten, schweren Weg und den neuen, einfachen Weg. Der neue Weg erfordert \
                unbedingt ein
-     Upgrade von PEAR auf Version 1.4.3.
-    </para>
-    <sect3>
-     <title>Die neue, verbesserte Methode mit PEAR 1.4.3+ und \
                PEAR_RemoteInstaller</title>
-     <para>
-      Die Installation einer Kopie einer bestehenden PEAR-Installation über FTP \
                würde
-      mit PEAR 1.4.0 vereinfacht.
-     </para>
-     <para>
-      Häufig ist es problematisch PEAR auf einem Server zu installieren, zu dem man \
                keinen
-      Shell-Zugang besitzt. Die einzige Möglichkeit ist auf FTP zurückzugreifen. Das \
                führt
-      aber bei manchen Packages zu Problemen, wenn diese auf fortgeschrittene
-      Funktionen des Installers aufsetzen, wie z.B. der Einsatz von \
                systemspezifischen Ersetzungen
-      im Quelltext.
-     </para>
-  	 <para>
-  	  Der grundlegende Ablauf für die FTP-Variante ist folgender:
-      <orderedlist>
-       <listitem>
-        <para>
-         Sie benötigen unbedingt auf ihrem Rechner PHP 5.0 oder höher.
-        </para>
-       </listitem>
-       <listitem>
-        <para>
-         Wenn Sie FTPS benutzen wollen, dann muss in Ihrer lokalen
-         PHP-Installation die OpenSSL-Erweiterung aktiviert sein.
-        </para>
-       </listitem>
-       <listitem>
-        <para>
-         Wenn Sie SFTP benutzen wollen, dann muss in Ihrer lokalen
-         PHP-Installation die SSH2-Erweiterung aktiviert sein.
-        </para>
-       </listitem>
-       <listitem>
-        <para>
-         Sie benötigen eine lauffähige CLI-Version von PEAR auf dem lokalen System. \
                Damit
-         ist das <command>pear</command>-Kommando gemeint, nicht das Web-Interface.
-        </para>
-       </listitem>
-  	   <listitem>
-  	    <para>
-  	     Stellen Sie sicher, dass zumindest der FTP-Zugang zum Server funktioniert \
                und Sie
-  	     die erforderlichen Zugriffsrechte zum Schreiben besitzen. Die Verwendung
-  	     von SFTP oder FTPS wird unbedingt empfohlen, wenn dies möglich ist, 
-         da diese sicherer sind.
-        </para>
-       </listitem>
-       <listitem>
-        <para>
-         Merken Sie sich den vollständigen Pfad zu Ihrem Home-Verzeichnis.
-        </para>
-       </listitem>
-       <listitem>
-        <para>
-         Erzeugen Sie eine angepasste Konfigurationsdatei für das lokale System
-         und den Server.
-        </para>
-       </listitem>
-       <listitem>
-        <para>
-         Laden Sie die angepasste Konfigurationsdatei für den Server eben dorthin.
-        </para>
-       </listitem>
-       <listitem>
-        <para>
-         In der lokalen Konfigurationsdatei setzen Sie den Wert \
                <literal>remote_config</literal>
-         auf den Pfad der Konfigurationsdatei auf dem Server.
-        </para>
-       </listitem>
-       <listitem>
-        <para>
-         Installieren Sie die Packages, die Sie benötigen. Dazu verwenden
-         sie die Befehle <command>remote-install</command>, \
                <command>remote-uninstall</command>,
-         <command>remote-upgrade</command> und \
                <command>remote-upgrade-all</command>.
-        </para>
-       </listitem>
-      </orderedlist>
-     </para>
-     <para>
-      <emphasis>
-       1. Sie benötigen eine lauffähige CLI-Version von PEAR auf dem lokalen System. \
                Damit
-         ist das <command>pear</command>-Kommando gemeint, nicht das Web-Interface!
-       </emphasis>
-      </para>
-      <para>
-       Mehr dazu finden Sie <link linkend="installation.cli">in der \
                Installationsanleitung</link>.
-      </para>
-      <para>
-       <emphasis>
-        2. Installieren Sie lokal das Package \
                <classname>PEAR_RemoteInstaller</classname>,
-        wenn Sie es noch nicht getan haben.
-       </emphasis>
-      </para>
-      <para>
-       <emphasis>
-        3. Stellen Sie sicher, dass der FTP-Zugang zum Server funktioniert und Sie
-  	    die erforderlichen Zugriffsrechte zum Schreiben besitzen.
-  	   </emphasis>
-  	  </para>
-  	  <para>
-  	   Das ist unbedingt notwendig - wenn Sie sich mit einem FTP-Programm auf ihrem
-       Webspace einloggen können, dann haben Sie FTP-Zugang.
-      </para>
-      <para>
-       Merken Sie sich den Benutzernamen und das Passwort, mit dem Sie sich \
                einloggen,
-       Sie werden es nachher benötigen.
-      </para>
-      <para>
-       Der Test, ob Sie Schreibrechte besitzen ist einfach: Wenn Sie eine Datei \
                hochladen
-       können, dann besitzen Sie Schreibrechte.
-      </para>
-      <para>
-       <emphasis>
-        3. Merken Sie sich den vollständigen Pfad zu Ihrem Home-Verzeichnis.
-       </emphasis>
-      </para>
-      <para>
-       Wenn Sie den Pfad nicht wissen, dann laden Sie dieses kleine Skript auf Ihren
-       Webspace und rufen es auf:
-      </para>
-      <para>
-       <programlisting>
-       <![CDATA[
-<?php
-  echo dirname(__FILE__);
-?>
-       ]]>
- 	  </programlisting>
-  	 </para>
-  	 <para>
-  	  Dann sollten Sie eine Ausgabe erhalten wie z.B. \
                <filename>/home/username/htdocs</filename>.
-<!--  	       When you log into ftp, if you can change directory to /home/username, \
                that's great. -->
-     </para>
-     <para>
-      <emphasis>
-  	   4. Erzeugen Sie eine angepasste Konfigurationsdatei für das lokale System
-       und den Server.
-      </emphasis>
-  	 </para>
-  	 <para>
-      Die Dateien erzeugen Sie mit dem PEAR-Installer:
-     </para>
-  	 <para>
-  	  Unter Windows:
-     </para>
-     <para>
-      Wählen Sie zuerst ein Verzeichnis für die lokale Installationskopie von PEAR,
-      z.B. <filename>C:\remote\pear</filename>. Auf der Kommandozeile geben Sie ein
-      (wenn Sie sich direkt im Wurzel-Verzeichnis befinden):
-     </para>
-     <para>
-      <screen>
-       <![CDATA[
-C:\> mkdir remote
-C:\> cd remote
-C:\remote\> mkdir pear
-C:\remote\> cd pear
-C:\remote\pear> pear config-create -w C:\remote\pear remote.ini
-C:\remote\pear> pear config-create /home/username/pear .pearrc
-       ]]>
-      </screen>
-     </para>
-     <para>
-  	  Unter Linux/Unix funktioniert es analog:
-     </para>
-     <para>
-      <screen>
-       <![CDATA[
-$ cd
-$ mkdir remote
-$ cd remote
-$ mkdir pear
-$ cd pear
-$ pear config-create /home/mylocaluser remote.conf
-$ pear config-create /home/username/pear .pearrc
-  	   ]]>
-  	  </screen>
-  	 </para>
-  	 <para>
-  	  <emphasis>
-  	   5. Laden Sie die angepasste Konfigurationsdatei für den Server eben dorthin.
-      </emphasis>
-     </para>
-     <para>
-      Benutzen Sie einfach ein FTP-Programm Ihrer Wahl zum Hochladen der gerade \
                erzeugten
-      Datei <filename>.pearrc</filename> in das zu erzeugende Verzeichnis \
                <filename>/home/username/pear/</filename>.
-     </para>
-     <para>
-      <emphasis>
-  	   6. In der lokalen Konfigurationsdatei setzen Sie den Wert \
                <literal>remote_config</literal>
-       auf den Pfad der Konfigurationsdatei auf dem Server.
-      </emphasis>
-     </para>
-     <para>
-      Wenn Sie das normale, nicht verschlüsselte FTP benutzen, dann benutzen Sie
-      <literal>ftp://</literal> als Stream-Angabe.  Soll hingegen FTPS benutzt \
                werden, wählen
-      Sie <literal>ftps://</literal>, für SFTP schreiben Sie \
                <literal>ssh2.sftp</literal>
-      als Stream-Angabe.
-    </para>
-    <para>
-     Der vollständige Pfad für die <literal>remote_config</literal>-Variable muss
-     unter Umständen der vollständige Pfad angegeben:
-     <screen>
-<![CDATA[
-ssh2.sftp://user:pass@myremotehost.com/home/username/.pearrc
-]]>
-     </screen>
-    </para>
-    <para>
-     Wenn die Verbindung fehlschlägt, dann kann auch versucht werden
-     relative Pfadangaben zu verwenden:
-     <screen>
-<![CDATA[
-ftps://user:pass@myremotehost.com/.pearrc
-]]>
-     </screen>
-    </para>
-     <para>
-      Unter Windows:
-     </para>
-     <para>
-      <screen>
-       <![CDATA[
-C:\remote\pear\> pear -c remote.ini config-set remote_config \
- ftp://user:pass@myremotehost.com/.pearrc
-       ]]>
-      </screen>
-     </para>
-     <para>
-      Unter Linux/Unix:
-     </para>
-     <para>
-      <screen>
-       <![CDATA[
-$ pear -c remote.conf config-set remote_config \
- ftp://user:pass@myremotehost.com/.pearrc
-       ]]>
-      </screen>
-     </para>
-     <para>
-      <emphasis>
-       7. Installieren Sie die Packages, die Sie benötigen. Dazu verwenden
-         sie die Befehle <command>remote-install</command>, \
                <command>remote-uninstall</command>,
-         <command>remote-upgrade</command> und \
                <command>remote-upgrade-all</command>.
-      </emphasis>
-     </para>
-     <para>
-      Sie können den PEAR-Installer von nun an regulär benutzen. Die lokale und die \
                entfernte
-      PEAR-Installation werden automatisch synchroniziert, wenn neue Packages \
                installiert/geupdatet
-      werden.
-     </para>
-     <para>
-      <emphasis>
-  	   Wie funktioniert dass?
-      </emphasis>
-     </para>
-     <para>
-      Der Installer installiert ein Package zuerst lokal und verwendet dann die
-      FTP-Stream-Fahigkeiten von PHP,
-      um eine Kopie jeder installierten Datei auf den Server an die korrekte \
                Position hochzuladen.
-      Alle Befehle, welche die Installation betreffen (wie z.B. \
                <command>install</command>, <command>upgrade</command>,
-      selbst <command>upgrade-all</command>) haben entsprechende Gegenstücke zur \
                Verwaltung
-      der Packages auf dem Server (<command>remote-install</command>, \
                <command>remote-uninstall</command>,
-      <command>remote-upgrade</command>, <command>remote-upgrade-all</command>).
-      Die Option
-      <parameter>remote_config</parameter> teilt dem Installer mit, dass die lokale \
                Installation
-      automatisch auf dem Server gespiegelt werden soll.
-     </para>
-     <para>
-      Eine Besonderheit ist, dass die Einstellungen der Konfigurationsdatei auf dem \
                Server
-      für Ersetzungen bei der Installation auf dem Server benutzt werden. Z.B. wenn \
                in einer Datei der Pfad
-      zum PEAR-Daten-Verzeichnis (<parameter>data_dir</parameter>-Eintrag in der \
                Konfiguration)
-      gesetzt werden soll, dann wird der Pfad auf dem Server eingetragen
-  	  (z.B. <filename>/home/username/pear/data</filename>) anstatt dem lokalem Pfad \
                (hier:
-      <filename>C:\remote\pear\data</filename>). Das hat allerdings den Nebeneffekt, \
                dass
-      die lokale Installation u.U. nicht auf dem lokalen Rechner läuft. Die lokale \
                Installation
-      fungiert hier eher als Back-up-System. Dies hat allerdings den Vorteil, das \
                bei Problemen
-      auf dem Server, die lokale PEAR-Installation 1:1 auf den Server kopiert werden \
                kann, um
-      wieder einen stabilen Zustand herzustellen.
-     </para>
-     <warning>
-      <para>
-       Einige Packages konfigurieren sich bei der Installation abhängig vom \
                zugrundeliegenden
-       Betriebssystem (Windows vs. Linux). Prüfen Sie vor der Installation, ob dies \
                der Fall ist, bzw. stellen Sie
-       sicher, dass das lokale System und der Server mit dem selben Betriebssystem \
                laufen.
-       Desweiteren können lokal installierte Packages bestimmte PHP-Erweiterungen \
                benötigen.
-       Diese müssen ebenfalls auf dem Server verfügbar sein, dies kann mit
-       der Ausgabe von <function>phpinfo</function> überprüft werden.
-      </para>
-     </warning>
-    </sect3>
-    <sect3>
-     <title>Der traditionelle Weg um PEAR per FTP zu installieren.</title>
-     <para>
-      Die Vorrausetzung f&uuml;r die Installation &uuml;ber FTP ist ein \
                FTP-Programm,
-      dass die Zugriffsrechte setzten kann.
-      Erzeugen Sie zuerst ein Verzeichnis, das NICHT in ihrem &ouml;ffentlich \
                zug&auml;nglichen
-      Web-Verzeichnis liegt; die Benennung ist egal. Es mu&szlig; f&uuml;r jeden \
                les- und schreibbar sein
-      (Zugriffsrechte: 0777). Holen Sie sich dann das \
                <filename>go-pear.php</filename>-Skript
-      von  &url.pear.go; und laden Sie es in ein &ouml;ffentlich zug&auml;ngliches \
                Unter-Verzeichnis
-      Ihres Web-Verzeichnisses. Sie sollten dieses Verzeichnis unbedingt &uuml;ber \
                die
-      <filename>.htaccess</filename> mit einem Passwort sch&uuml;tzen.
-     </para>
-     <para>
-      Rufen Sie als zweites &uuml;ber den Browser das \
                <filename>go-pear.php</filename>-Skript auf.
-      Ist die URL ihrer Webseite &url.example.http;, und befindet sich das Skript in
-      <filename>public_html/install/go-pear.php</filename>; und &url.example.http;
-      zeigt die Inhalte von public_html/, dann rufen Sie auf: \
                &url.example.http;install/go-pear.php.
-      Folgen Sie den Installations-Anweisungen. Wenn Sie gefragt werden, wohin Sie \
                PEAR installieren
-      wollen, w&auml;hlen Sie das Verzeichnis, das f&uuml;r jeden les- und \
                schreibbar ist.
-      Ausserdem werden Sie gefragt, wo sich die Kommandozeilen-Version von PHP \
                befindet.
-      F&uuml;hren Sie dazu auf dem Server folgendes PHP-Skript &uuml;ber den Browser \
                aus und &uuml;bernehmen
-      die Ausgabe:
-     </para>
-     <para>
-      <programlisting role="php">
- <![CDATA[
- <?php
- echo `which php`;
- // Wenn das nicht funktioniert, sollten Sie 
- // prüfen, welchen Wert die Konstante PHP_BIN
- // enthält
- ?>
- ]]>
-      </programlisting>
-     </para>
-     <para>
-      Nachdem PEAR installiert wurde, k&ouml;nnen Sie &uuml;ber den Web-Installer \
                Packages installieren und
-      aktualisieren wie mit jeder anderen PEAR-Installation. Um die installierten \
                Packages zu benutzen,
-      m&uuml;ssen Sie ebenfalls den Include-Path anpassen.
-     </para>
-     <para>
-      <programlisting role="php">
- <![CDATA[
- <?php
- ini_set('include_path', '~/pear/lib' . PATH_SEPARATOR 
-       . ini_get('include_path'));
-
-// Ab PHP 4.3.0 und höher sollte man besser diese Variante verwenden:
- set_include_path('~/pear/lib' . PATH_SEPARATOR 
-       . get_include_path());
- ?>
- ]]>
-      </programlisting>
-     </para>
-    </sect3>
-   </sect2>
-  </sect1>
-
-  <sect1 id="installation.manually">
-   <title>Manuelle Installation</title>
-   <warning>
-    <para>
-     Dieser Abschnitt wurde entfernt, da es mittlerweile sehr aufwendig
-     ist ein Package per Hand zu installieren. Dafür ist es notwendig
-     zu wissen, wie Packages aufgebaut sind und was während der Installation
-     alles passiert. Wenn Sie wirklich ein Package nicht über den
-     PEAR-Installer installieren
-     wollen, sollten Sie inbesondere die Abschnitte im Entwickler-Leitfaden über die \
                <filename>package.xml</filename>
-     lesen (<xref linkend="developers.packagedef"/> und <xref \
                linkend="guide.developers.package2"/>).
-    </para>
-    <para>
-     Müssen Sie ein Package bzw. PEAR auf einem Server installieren,
-     auf dem Sie keinen Zugriff auf Kommandozeilen haben, dann sollten
-     Sie den Abschnitt <xref linkend="installation.shared"/> lesen.
-    </para>
-   </warning>
-  </sect1>
-  
-<!-- Keep this comment at the end of the file
-Local variables:
-mode: sgml
-sgml-omittag:t
-sgml-shorttag:t
-sgml-minimize-attributes:nil
-sgml-always-quote-attributes:t
-sgml-indent-step:1
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-End:
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-vim: et tw=78 syn=sgml
-vi: ts=1 sw=1
+<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
+<!-- $Revision: 1.3 $ -->
+<!-- EN-Revision: 1.2 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
+
+  <sect1 id="installation.shared">
+   <title>Installation eines lokalen PEAR-Verzeichnisses bei fremden \
Web-Hostern</title> +   <para>
+    Viele Benutzer sind bei Web-Hostern mit einer system-weiten PEAR-Installation.
+    In einigen F&auml;llen kann es notwendig sein, eine eigene PEAR-Installation zu \
verwalten, z.B. +    zur Installation nicht vorhandener Packages. Das ist \
m&ouml;glich entweder &uuml;ber +    Telnet/SSH oder allein per FTP.
+   </para>
+   <sect2 id="installation.shared.shell">
+    <title>Ein lokales PEAR-Verzeichnis &uuml;ber SSH</title>
+    <para>
+     Um ein lokales PEAR &uuml;ber SSH zu installieren, f&uuml;hren Sie folgende \
Befehle aus: +    </para>
+    <para>
+     PEAR 1.3.5 und frühere Versionen
+     <screen>
+      <userinput>
+&dollar; pear -s -c ~/.pearrc -d doc_dir=~/pear/docs \
+ -d ext_dir=~/pear/ext -d php_dir=~/pear/lib \ 
+ -d data_dir=~/pear/data -d test_dir=~/pear/tests \
+ -d cache_dir=~/pear/cache -d bin_dir=~/pear/bin
+      </userinput>
+     </screen>
+    </para>
+    <para>
+  	 PEAR 1.4 und Neuere
+     <screen>
+      <userinput>
+&dollar; pear config-create /home/user/pear .pearrc
+      </userinput>
+     </screen>
+    </para>
+    <para>
+     Damit erzeugen Sie eine lokales Konfigurations-Datei in ihrem Home-Verzeichnis \
sie hei&szlig;t +     <filename>.pearrc</filename>.
+    </para>
+    <para>
+     Wenn Sie dann in <filename>.bashrc</filename> im Path-Eintrag das
+     Verzeichnis <command>~/pear/bin</command> hinzuf&uuml;gen, m&uuml;sste \
nachfolgender Aufruf funktionieren. +     Die Path-Angabe mu&szlig; an erster Stelle \
in der Datei stehen! +     (Lautet ihr Startup-Datei anders, m&uuml;ssen Sie den \
Eintrag nat&uuml;rlich dort machen.) +    </para>
+    <para>
+     PEAR 1.3.2 und frühere Versionen
+     <screen>
+      <userinput>
+&dollar; pear -c ~/.pearrc install Archive_Tar PEAR Console_Getopt XML_RPC
+      </userinput>
+     </screen>
+    </para>
+    <para>
+  	 PEAR 1.3.3 und Neuere
+  	      <screen>
+  	       <userinput>
+  	 &dollar; pear install -o PEAR
+  	       </userinput>
+  	      </screen>
+  	     </para>
+    <para>
+     Damit wird in ihrem Home-Verzeichnis ein Verzeichnis <filename>pear</filename> \
erzeugt, +     dass die zuk&uuml;nftigen Packages aufnimmt.
+    </para>
+    <para>
+     Damit erzeugen Sie eine lokale PEAR-Installation, die oberhalb der systemweiten \
liegt. +     Damit die lokalen Packages auch benutzt werden, m&uuml;ssen Sie die \
include_path-Einstellung +     von PHP anpassen:
+    </para>
+    <para>
+     <programlisting role="php">
+<![CDATA[
+<?php
+ini_set('include_path', '~/pear/lib' . PATH_SEPARATOR 
+      . ini_get('include_path'));
+      
+// Ab PHP 4.3.0 aufwärts können Sie auch folgenden
+// Aufruf verwenden, der bei Massen-Hosternhilfreich ist
+set_include_path('~/pear/lib' . PATH_SEPARATOR
+           . get_include_path());
+?>
+]]>
+     </programlisting>
+    </para>
+    <para>
+     Alternativ k&ouml;nnen Sie dies auch in der <filename>.htaccess</filename>
+     f&uuml;r Apache vornehmen &uuml;ber die Einstellung \
<literal>php_value</literal>. +    </para>
+   </sect2>
+   <sect2 id="installation.shared.ftp">
+    <title>Ein lokales PEAR-Verzeichnis &uuml;ber FTP/FTPS/SFTP</title>
+    <para>
+     Es gibt zwei Wege eine lokale PEAR-Installation per FTP auf einen anderen \
Server zu spiegeln: +     den alten, schweren Weg und den neuen, einfachen Weg. Der \
neue Weg erfordert unbedingt ein +     Upgrade von PEAR auf Version 1.4.3.
+    </para>
+    <sect3>
+     <title>Die neue, verbesserte Methode mit PEAR 1.4.3+ und \
PEAR_RemoteInstaller</title> +     <para>
+      Die Installation einer Kopie einer bestehenden PEAR-Installation über FTP \
würde +      mit PEAR 1.4.0 vereinfacht.
+     </para>
+     <para>
+      Häufig ist es problematisch PEAR auf einem Server zu installieren, zu dem man \
keinen +      Shell-Zugang besitzt. Die einzige Möglichkeit ist auf FTP \
zurückzugreifen. Das führt +      aber bei manchen Packages zu Problemen, wenn diese \
auf fortgeschrittene +      Funktionen des Installers aufsetzen, wie z.B. der Einsatz \
von systemspezifischen Ersetzungen +      im Quelltext.
+     </para>
+  	 <para>
+  	  Der grundlegende Ablauf für die FTP-Variante ist folgender:
+      <orderedlist>
+       <listitem>
+        <para>
+         Sie benötigen unbedingt auf ihrem Rechner PHP 5.0 oder höher.
+        </para>
+       </listitem>
+       <listitem>
+        <para>
+         Wenn Sie FTPS benutzen wollen, dann muss in Ihrer lokalen
+         PHP-Installation die OpenSSL-Erweiterung aktiviert sein.
+        </para>
+       </listitem>
+       <listitem>
+        <para>
+         Wenn Sie SFTP benutzen wollen, dann muss in Ihrer lokalen
+         PHP-Installation die SSH2-Erweiterung aktiviert sein.
+        </para>
+       </listitem>
+       <listitem>
+        <para>
+         Sie benötigen eine lauffähige CLI-Version von PEAR auf dem lokalen System. \
Damit +         ist das <command>pear</command>-Kommando gemeint, nicht das \
Web-Interface. +        </para>
+       </listitem>
+  	   <listitem>
+  	    <para>
+  	     Stellen Sie sicher, dass zumindest der FTP-Zugang zum Server funktioniert \
und Sie +  	     die erforderlichen Zugriffsrechte zum Schreiben besitzen. Die \
Verwendung +  	     von SFTP oder FTPS wird unbedingt empfohlen, wenn dies möglich \
ist,  +         da diese sicherer sind.
+        </para>
+       </listitem>
+       <listitem>
+        <para>
+         Merken Sie sich den vollständigen Pfad zu Ihrem Home-Verzeichnis.
+        </para>
+       </listitem>
+       <listitem>
+        <para>
+         Erzeugen Sie eine angepasste Konfigurationsdatei für das lokale System
+         und den Server.
+        </para>
+       </listitem>
+       <listitem>
+        <para>
+         Laden Sie die angepasste Konfigurationsdatei für den Server eben dorthin.
+        </para>
+       </listitem>
+       <listitem>
+        <para>
+         In der lokalen Konfigurationsdatei setzen Sie den Wert \
<literal>remote_config</literal> +         auf den Pfad der Konfigurationsdatei auf \
dem Server. +        </para>
+       </listitem>
+       <listitem>
+        <para>
+         Installieren Sie die Packages, die Sie benötigen. Dazu verwenden
+         sie die Befehle <command>remote-install</command>, \
<command>remote-uninstall</command>, +         <command>remote-upgrade</command> und \
<command>remote-upgrade-all</command>. +        </para>
+       </listitem>
+      </orderedlist>
+     </para>
+     <para>
+      <emphasis>
+       1. Sie benötigen eine lauffähige CLI-Version von PEAR auf dem lokalen System. \
Damit +         ist das <command>pear</command>-Kommando gemeint, nicht das \
Web-Interface! +       </emphasis>
+      </para>
+      <para>
+       Mehr dazu finden Sie <link linkend="installation.cli">in der \
Installationsanleitung</link>. +      </para>
+      <para>
+       <emphasis>
+        2. Installieren Sie lokal das Package \
<classname>PEAR_RemoteInstaller</classname>, +        wenn Sie es noch nicht getan \
haben. +       </emphasis>
+      </para>
+      <para>
+       <emphasis>
+        3. Stellen Sie sicher, dass der FTP-Zugang zum Server funktioniert und Sie
+  	    die erforderlichen Zugriffsrechte zum Schreiben besitzen.
+  	   </emphasis>
+  	  </para>
+  	  <para>
+  	   Das ist unbedingt notwendig - wenn Sie sich mit einem FTP-Programm auf ihrem
+       Webspace einloggen können, dann haben Sie FTP-Zugang.
+      </para>
+      <para>
+       Merken Sie sich den Benutzernamen und das Passwort, mit dem Sie sich \
einloggen, +       Sie werden es nachher benötigen.
+      </para>
+      <para>
+       Der Test, ob Sie Schreibrechte besitzen ist einfach: Wenn Sie eine Datei \
hochladen +       können, dann besitzen Sie Schreibrechte.
+      </para>
+      <para>
+       <emphasis>
+        3. Merken Sie sich den vollständigen Pfad zu Ihrem Home-Verzeichnis.
+       </emphasis>
+      </para>
+      <para>
+       Wenn Sie den Pfad nicht wissen, dann laden Sie dieses kleine Skript auf Ihren
+       Webspace und rufen es auf:
+      </para>
+      <para>
+       <programlisting>
+       <![CDATA[
+<?php
+  echo dirname(__FILE__);
+?>
+       ]]>
+ 	  </programlisting>
+  	 </para>
+  	 <para>
+  	  Dann sollten Sie eine Ausgabe erhalten wie z.B. \
<filename>/home/username/htdocs</filename>. +<!--  	       When you log into ftp, if \
you can change directory to /home/username, that's great. --> +     </para>
+     <para>
+      <emphasis>
+  	   4. Erzeugen Sie eine angepasste Konfigurationsdatei für das lokale System
+       und den Server.
+      </emphasis>
+  	 </para>
+  	 <para>
+      Die Dateien erzeugen Sie mit dem PEAR-Installer:
+     </para>
+  	 <para>
+  	  Unter Windows:
+     </para>
+     <para>
+      Wählen Sie zuerst ein Verzeichnis für die lokale Installationskopie von PEAR,
+      z.B. <filename>C:\remote\pear</filename>. Auf der Kommandozeile geben Sie ein
+      (wenn Sie sich direkt im Wurzel-Verzeichnis befinden):
+     </para>
+     <para>
+      <screen>
+       <![CDATA[
+C:\> mkdir remote
+C:\> cd remote
+C:\remote\> mkdir pear
+C:\remote\> cd pear
+C:\remote\pear> pear config-create -w C:\remote\pear remote.ini
+C:\remote\pear> pear config-create /home/username/pear .pearrc
+       ]]>
+      </screen>
+     </para>
+     <para>
+  	  Unter Linux/Unix funktioniert es analog:
+     </para>
+     <para>
+      <screen>
+       <![CDATA[
+$ cd
+$ mkdir remote
+$ cd remote
+$ mkdir pear
+$ cd pear
+$ pear config-create /home/mylocaluser remote.conf
+$ pear config-create /home/username/pear .pearrc
+  	   ]]>
+  	  </screen>
+  	 </para>
+  	 <para>
+  	  <emphasis>
+  	   5. Laden Sie die angepasste Konfigurationsdatei für den Server eben dorthin.
+      </emphasis>
+     </para>
+     <para>
+      Benutzen Sie einfach ein FTP-Programm Ihrer Wahl zum Hochladen der gerade \
erzeugten +      Datei <filename>.pearrc</filename> in das zu erzeugende Verzeichnis \
<filename>/home/username/pear/</filename>. +     </para>
+     <para>
+      <emphasis>
+  	   6. In der lokalen Konfigurationsdatei setzen Sie den Wert \
<literal>remote_config</literal> +       auf den Pfad der Konfigurationsdatei auf dem \
Server. +      </emphasis>
+     </para>
+     <para>
+      Wenn Sie das normale, nicht verschlüsselte FTP benutzen, dann benutzen Sie
+      <literal>ftp://</literal> als Stream-Angabe.  Soll hingegen FTPS benutzt \
werden, wählen +      Sie <literal>ftps://</literal>, für SFTP schreiben Sie \
<literal>ssh2.sftp</literal> +      als Stream-Angabe.
+    </para>
+    <para>
+     Der vollständige Pfad für die <literal>remote_config</literal>-Variable muss
+     unter Umständen der vollständige Pfad angegeben:
+     <screen>
+<![CDATA[
+ssh2.sftp://user:pass@myremotehost.com/home/username/.pearrc
+]]>
+     </screen>
+    </para>
+    <para>
+     Wenn die Verbindung fehlschlägt, dann kann auch versucht werden
+     relative Pfadangaben zu verwenden:
+     <screen>
+<![CDATA[
+ftps://user:pass@myremotehost.com/.pearrc
+]]>
+     </screen>
+    </para>
+     <para>
+      Unter Windows:
+     </para>
+     <para>
+      <screen>
+       <![CDATA[
+C:\remote\pear\> pear -c remote.ini config-set remote_config \
+ ftp://user:pass@myremotehost.com/.pearrc
+       ]]>
+      </screen>
+     </para>
+     <para>
+      Unter Linux/Unix:
+     </para>
+     <para>
+      <screen>
+       <![CDATA[
+$ pear -c remote.conf config-set remote_config \
+ ftp://user:pass@myremotehost.com/.pearrc
+       ]]>
+      </screen>
+     </para>
+     <para>
+      <emphasis>
+       7. Installieren Sie die Packages, die Sie benötigen. Dazu verwenden
+         sie die Befehle <command>remote-install</command>, \
<command>remote-uninstall</command>, +         <command>remote-upgrade</command> und \
<command>remote-upgrade-all</command>. +      </emphasis>
+     </para>
+     <para>
+      Sie können den PEAR-Installer von nun an regulär benutzen. Die lokale und die \
entfernte +      PEAR-Installation werden automatisch synchroniziert, wenn neue \
Packages installiert/geupdatet +      werden.
+     </para>
+     <para>
+      <emphasis>
+  	   Wie funktioniert dass?
+      </emphasis>
+     </para>
+     <para>
+      Der Installer installiert ein Package zuerst lokal und verwendet dann die
+      FTP-Stream-Fahigkeiten von PHP,
+      um eine Kopie jeder installierten Datei auf den Server an die korrekte \
Position hochzuladen. +      Alle Befehle, welche die Installation betreffen (wie \
z.B. <command>install</command>, <command>upgrade</command>, +      selbst \
<command>upgrade-all</command>) haben entsprechende Gegenstücke zur Verwaltung +      \
der Packages auf dem Server (<command>remote-install</command>, \
<command>remote-uninstall</command>, +      <command>remote-upgrade</command>, \
<command>remote-upgrade-all</command>). +      Die Option
+      <parameter>remote_config</parameter> teilt dem Installer mit, dass die lokale \
Installation +      automatisch auf dem Server gespiegelt werden soll.
+     </para>
+     <para>
+      Eine Besonderheit ist, dass die Einstellungen der Konfigurationsdatei auf dem \
Server +      für Ersetzungen bei der Installation auf dem Server benutzt werden. \
Z.B. wenn in einer Datei der Pfad +      zum PEAR-Daten-Verzeichnis \
(<parameter>data_dir</parameter>-Eintrag in der Konfiguration) +      gesetzt werden \
soll, dann wird der Pfad auf dem Server eingetragen +  	  (z.B. \
<filename>/home/username/pear/data</filename>) anstatt dem lokalem Pfad (hier: +      \
<filename>C:\remote\pear\data</filename>). Das hat allerdings den Nebeneffekt, dass + \
die lokale Installation u.U. nicht auf dem lokalen Rechner läuft. Die lokale \
Installation +      fungiert hier eher als Back-up-System. Dies hat allerdings den \
Vorteil, das bei Problemen +      auf dem Server, die lokale PEAR-Installation 1:1 \
auf den Server kopiert werden kann, um +      wieder einen stabilen Zustand \
herzustellen. +     </para>
+     <warning>
+      <para>
+       Einige Packages konfigurieren sich bei der Installation abhängig vom \
zugrundeliegenden +       Betriebssystem (Windows vs. Linux). Prüfen Sie vor der \
Installation, ob dies der Fall ist, bzw. stellen Sie +       sicher, dass das lokale \
System und der Server mit dem selben Betriebssystem laufen. +       Desweiteren \
können lokal installierte Packages bestimmte PHP-Erweiterungen benötigen. +       \
Diese müssen ebenfalls auf dem Server verfügbar sein, dies kann mit +       der \
Ausgabe von <function>phpinfo</function> überprüft werden. +      </para>
+     </warning>
+    </sect3>
+    <sect3>
+     <title>Der traditionelle Weg um PEAR per FTP zu installieren.</title>
+     <para>
+      Die Vorrausetzung f&uuml;r die Installation &uuml;ber FTP ist ein \
FTP-Programm, +      dass die Zugriffsrechte setzten kann.
+      Erzeugen Sie zuerst ein Verzeichnis, das NICHT in ihrem &ouml;ffentlich \
zug&auml;nglichen +      Web-Verzeichnis liegt; die Benennung ist egal. Es mu&szlig; \
f&uuml;r jeden les- und schreibbar sein +      (Zugriffsrechte: 0777). Holen Sie sich \
dann das <filename>go-pear.php</filename>-Skript +      von  &url.pear.go; und laden \
Sie es in ein &ouml;ffentlich zug&auml;ngliches Unter-Verzeichnis +      Ihres \
Web-Verzeichnisses. Sie sollten dieses Verzeichnis unbedingt &uuml;ber die +      \
<filename>.htaccess</filename> mit einem Passwort sch&uuml;tzen. +     </para>
+     <para>
+      Rufen Sie als zweites &uuml;ber den Browser das \
<filename>go-pear.php</filename>-Skript auf. +      Ist die URL ihrer Webseite \
&url.example.http;, und befindet sich das Skript in +      \
<filename>public_html/install/go-pear.php</filename>; und &url.example.http; +      \
zeigt die Inhalte von public_html/, dann rufen Sie auf: \
&url.example.http;install/go-pear.php. +      Folgen Sie den \
Installations-Anweisungen. Wenn Sie gefragt werden, wohin Sie PEAR installieren +     \
wollen, w&auml;hlen Sie das Verzeichnis, das f&uuml;r jeden les- und schreibbar ist. \
+      Ausserdem werden Sie gefragt, wo sich die Kommandozeilen-Version von PHP \
befindet. +      F&uuml;hren Sie dazu auf dem Server folgendes PHP-Skript &uuml;ber \
den Browser aus und &uuml;bernehmen +      die Ausgabe:
+     </para>
+     <para>
+      <programlisting role="php">
+ <![CDATA[
+ <?php
+ echo `which php`;
+ // Wenn das nicht funktioniert, sollten Sie 
+ // prüfen, welchen Wert die Konstante PHP_BIN
+ // enthält
+ ?>
+ ]]>
+      </programlisting>
+     </para>
+     <para>
+      Nachdem PEAR installiert wurde, k&ouml;nnen Sie &uuml;ber den Web-Installer \
Packages installieren und +      aktualisieren wie mit jeder anderen \
PEAR-Installation. Um die installierten Packages zu benutzen, +      m&uuml;ssen Sie \
ebenfalls den Include-Path anpassen. +     </para>
+     <para>
+      <programlisting role="php">
+ <![CDATA[
+ <?php
+ ini_set('include_path', '~/pear/lib' . PATH_SEPARATOR 
+       . ini_get('include_path'));
+
+// Ab PHP 4.3.0 und höher sollte man besser diese Variante verwenden:
+ set_include_path('~/pear/lib' . PATH_SEPARATOR 
+       . get_include_path());
+ ?>
+ ]]>
+      </programlisting>
+     </para>
+    </sect3>
+   </sect2>
+  </sect1>
+
+  <sect1 id="installation.manually">
+   <title>Manuelle Installation</title>
+   <warning>
+    <para>
+     Dieser Abschnitt wurde entfernt, da es mittlerweile sehr aufwendig
+     ist ein Package per Hand zu installieren. Dafür ist es notwendig
+     zu wissen, wie Packages aufgebaut sind und was während der Installation
+     alles passiert. Wenn Sie wirklich ein Package nicht über den
+     PEAR-Installer installieren
+     wollen, sollten Sie inbesondere die Abschnitte im Entwickler-Leitfaden über die \
<filename>package.xml</filename> +     lesen (<xref linkend="developers.packagedef"/> \
und <xref linkend="guide.developers.package2"/>). +    </para>
+    <para>
+     Müssen Sie ein Package bzw. PEAR auf einem Server installieren,
+     auf dem Sie keinen Zugriff auf Kommandozeilen haben, dann sollten
+     Sie den Abschnitt <xref linkend="installation.shared"/> lesen.
+    </para>
+   </warning>
+  </sect1>
+  
+<!-- Keep this comment at the end of the file
+Local variables:
+mode: sgml
+sgml-omittag:t
+sgml-shorttag:t
+sgml-minimize-attributes:nil
+sgml-always-quote-attributes:t
+sgml-indent-step:1
+sgml-indent-data:t
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+sgml-exposed-tags:nil
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+End:
+vim600: syn=xml fen fdm=syntax fdl=2 si
+vim: et tw=78 syn=sgml
+vi: ts=1 sw=1
 -->
\ No newline at end of file
http://cvs.php.net/viewvc.cgi/peardoc/de/package/database.xml?r1=1.5&r2=1.6&diff_format=u
                
Index: peardoc/de/package/database.xml
diff -u peardoc/de/package/database.xml:1.5 peardoc/de/package/database.xml:1.6
--- peardoc/de/package/database.xml:1.5	Sun Jul 22 23:19:27 2007
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@@ -1,6 +1,6 @@
 <?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
-<!-- $Revision: 1.5 $ -->
-<!-- EN-Revision: 1.15 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
+<!-- $Revision: 1.6 $ -->
+<!-- EN-Revision: 1.16 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
 
 <chapter id="package.database">
 
@@ -15,6 +15,7 @@
  &package.database.db;
  &package.database.db-dataobject;
  &package.database.db-dataobject-formbuilder;
+ &package.database.db-nestedset;
  &package.database.db-pager;
  &package.database.db-querytool;
  &package.database.db-table;
@@ -22,7 +23,7 @@
  &package.database.mdb2;
  &package.database.mdb-querytool;
  &package.database.mdb2-schema;
- 
+
 </chapter>
 
 <!-- Keep this comment at the end of the file
http://cvs.php.net/viewvc.cgi/peardoc/de/package/database/db-querytool.xml?r1=1.1&r2=1.2&diff_format=u
                
Index: peardoc/de/package/database/db-querytool.xml
diff -u peardoc/de/package/database/db-querytool.xml:1.1 \
                peardoc/de/package/database/db-querytool.xml:1.2
--- peardoc/de/package/database/db-querytool.xml:1.1	Wed Aug 23 01:58:52 2006
+++ peardoc/de/package/database/db-querytool.xml	Mon Oct 15 00:26:02 2007
@@ -1,9 +1,16 @@
 <?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
-<!-- $Revision: 1.1 $ -->
-<!-- EN-Revision: 1.2 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
+<!-- $Revision: 1.2 $ -->
+<!-- EN-Revision: 1.3 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
 <sect1 id="package.database.db-querytool">
  <title>DB_QueryTool</title>
 
+ <warning>
+  <para>
+   Dieses Package wird nicht mehr weiter entwickelt. Verwendenden Sie stattdessen \
für neue +   Projekte <link \
linkend="package.database.mdb-querytool">MDB_QueryTool</link>. +  </para>
+ </warning>
+
  <para>
   Das Package ist eine objektorientierte Abstraktion
   für die SQL-Abfragesprache. Es bietet Methoden
http://cvs.php.net/viewvc.cgi/peardoc/de/package/database/db.xml?r1=1.3&r2=1.4&diff_format=u
                
Index: peardoc/de/package/database/db.xml
diff -u peardoc/de/package/database/db.xml:1.3 peardoc/de/package/database/db.xml:1.4
--- peardoc/de/package/database/db.xml:1.3	Sun Jan 28 22:55:21 2007
+++ peardoc/de/package/database/db.xml	Mon Oct 15 00:26:02 2007
@@ -1,10 +1,17 @@
 <?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
-<!-- $Revision: 1.3 $ -->
-<!-- EN-Revision: 1.22 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
+<!-- $Revision: 1.4 $ -->
+<!-- EN-Revision: 1.23 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
 
 <sect1 id="package.database.db">
  <title>DB</title>
 
+ <warning>
+  <para>
+   Dieses Package wird nicht mehr weiter entwickelt. Verwendenden Sie stattdessen \
für neue +   Projekte <link linkend="package.database.mdb2">MDB2</link>.
+  </para>
+ </warning>
+
  <para>
   Eine einheitliche Programmiererschnittstelle für den Datenbankzugriff.
  </para>
http://cvs.php.net/viewvc.cgi/peardoc/de/package/database/db/intro-sequences.xml?r1=1.2&r2=1.3&diff_format=u
                
Index: peardoc/de/package/database/db/intro-sequences.xml
diff -u peardoc/de/package/database/db/intro-sequences.xml:1.2 \
                peardoc/de/package/database/db/intro-sequences.xml:1.3
--- peardoc/de/package/database/db/intro-sequences.xml:1.2	Mon Jun 13 13:36:35 2005
+++ peardoc/de/package/database/db/intro-sequences.xml	Mon Oct 15 00:26:02 2007
@@ -1,130 +1,138 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
-<!-- $Revision: 1.2 $ -->
-<!-- EN-Revision: 1.21 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
-
-<refentry id="package.database.db.intro-sequences">
- <refnamediv>
-  <refname>Einführung - Sequenzen</refname>
-  <refpurpose>Sequenzen und Auto-Inkrements</refpurpose>
- </refnamediv>
-
- <refsect1 id="package.database.db.intro-sequences.desc">
-  &title.desc;
-  <para>
-   Sequenzen sind eine Möglichkeit eindeutige Identifer für
-   Datensätze zu implementieren. Wenn Sie mit MySQL arbeiten,
-   können Sie sich Sequenzen als eine andere Art des
-   <command>AUTO_INCREMENT</command>-Mechanismus vorstellen.
-  </para>
-
-  <para>
-   Die Benutzung von Sequenzen ist einfach: Zuerst fragen Sie nach
-   einem Identifier, dann fügen Sie den Wert in das entsprechende
-   Feld eines neuen Datensatzes. Sie können mehr als eine Sequenzen
-   für all Ihre Tabellen verwenden. Nur müssen Sie sich sicher sein,
-   die jeweils gleiche Sequenz für die entsprechende Tabelle zu verwenden.
-  </para>
-  <para>
-   Um den Wert des eindeutigen Identifiers zu erhalten, benutzen Sie
-   <link linkend="package.database.db.db-common.nextid">
-    <function>nextId</function></link>. Existiert die Sequenz noch nicht,
-   wird sie erzeugt.
-  </para>
-
-  <para>
-   Die Sequenz wird automatisch inkrementiert, jedesmal, wenn
-   <link linkend="package.database.db.db-common.nextid">
-    <function>nextId</function></link> aufgerufen wird.
-  </para>
-
-  <para>
-   <example>
-    <title>Sequenz benutzen</title>
-    <programlisting role="php">
-     <![CDATA[
-<?php
-// Once you have a valid DB object named $db...
-$id = $db->nextId('mySequence');
-if (PEAR::isError($id)) {
-    die($id->getMessage());
-}
-
-// Use the ID in your INSERT query
-$res =& $db->query("INSERT INTO myTable (id, text) VALUES ($id, 'foo')");
-?>
-     ]]>
-    </programlisting>
-   </example>
-  </para>
- </refsect1>
-
- <refsect1 id="package.database.db.intro-sequences.note">
-  &title.note;
-  <warning>
-   <para>
-    Wenn Sie die Sequenzen von PEAR::DB verwenden, müssen Sie diese
-    von Beginn an durchgängig verwenden.
-    Es ist nicht möglich die PEAR::DB-Sequenzen mit den 
-    eingebauten Sequenz-Mechanismen der DBMS zu nutzen.
-   </para>
-   <para>
-    Sollten Sie doch Gründe haben, diesen Rat zu ignorieren, dann beachten
-    Sie, dass der Name der Sequenz im Parameter
-    <parameter>$seq_name</parameter> der Sequenzmethoden modifiziert wird,
-    bevor dass DBMS aufgerufen wird.
-   </para>
-   <para>
-    Der Parameter <parameter>$seq_name</parameter> wird der PHP-Funktion
-    <function>sprintf</function> übergeben, mit dem Wert der
-    <varname>seqname_format</varname>-Option für das format-Argument der
-    <function>sprintf</function>-Funktion.
-    Der Standardwert von <varname>seqname_format</varname> ist
-    <literal>%s_seq</literal>. Z.B. wird die Sequenz
-    <literal>person_id_sequence</literal> in
-    <parameter>$seq_name</parameter> zu
-    <literal>person_id_sequence_seq</literal> umgewandelt, wenn
-    das DBMS angesprochen wird, um die Sequenz zu erzeugen bzw.
-    darauf zuzugreifen oder zu ändern.
-   </para>
-   <para>
-    Das <varname>seqname_format</varname> kann während des Verbindngsaufbaus mit
-    <link linkend="package.database.db.db.connect">
-     <function>connect</function></link> verändert werden oder mit der
-    <link linkend="package.database.db.db-common.setoption">
-     <function>setOption</function></link>-Methode.
-   </para>
-  </warning>
- </refsect1>
-
- <refsect1 id="package.database.db.intro-sequences.see">
-  &title.see;
-  <para>
-   <link linkend="package.database.db.db-common.createsequence">
-    <function>createSequence</function></link>,
-   <link linkend="package.database.db.db-common.nextid">
-    <function>nextId</function></link>,
-   <link linkend="package.database.db.db-common.dropsequence">
-    <function>dropSequence</function></link>
-  </para>
- </refsect1>
-</refentry>
-
-<!-- Keep this comment at the end of the file
-Local variables:
-mode: sgml
-sgml-omittag:t
-sgml-shorttag:t
-sgml-minimize-attributes:nil
-sgml-always-quote-attributes:t
-sgml-indent-step:1
-sgml-indent-data:t
-sgml-parent-document:nil
-sgml-default-dtd-file:"../../../../manual.ced"
-sgml-exposed-tags:nil
-sgml-local-catalogs:nil
-sgml-local-ecat-files:nil
-End:
-vim600: syn=xml fen fdm=syntax fdl=2 si
-vim: et tw=78 syn=sgml
-vi: ts=1 sw=1
--->
+<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
+<!-- $Revision: 1.3 $ -->
+<!-- EN-Revision: 1.22 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
+
+<refentry id="package.database.db.intro-sequences">
+ <refnamediv>
+  <refname>Einführung - Sequenzen</refname>
+  <refpurpose>Sequenzen und Auto-Inkrements</refpurpose>
+ </refnamediv>
+
+ <refsect1 id="package.database.db.intro-sequences.desc">
+  &title.desc;
+  <para>
+   Sequenzen sind eine Möglichkeit eindeutige Identifer für
+   Datensätze zu implementieren. Wenn Sie mit MySQL arbeiten,
+   können Sie sich Sequenzen als eine andere Art des
+   <command>AUTO_INCREMENT</command>-Mechanismus vorstellen.
+  </para>
+
+  <para>
+   Die Benutzung von Sequenzen ist einfach: Zuerst fragen Sie nach
+   einem Identifier, dann fügen Sie den Wert in das entsprechende
+   Feld eines neuen Datensatzes. Sie können mehr als eine Sequenzen
+   für all Ihre Tabellen verwenden. Nur müssen Sie sich sicher sein,
+   die jeweils gleiche Sequenz für die entsprechende Tabelle zu verwenden.
+  </para>
+  <para>
+   Um den Wert des eindeutigen Identifiers zu erhalten, benutzen Sie
+   <link linkend="package.database.db.db-common.nextid">
+    <function>nextId</function></link>. Existiert die Sequenz noch nicht,
+   wird sie erzeugt.
+  </para>
+
+  <para>
+   Die Sequenz wird automatisch inkrementiert, jedesmal, wenn
+   <link linkend="package.database.db.db-common.nextid">
+    <function>nextId</function></link> aufgerufen wird.
+  </para>
+
+  <para>
+   <example>
+    <title>Sequenz benutzen</title>
+    <programlisting role="php">
+     <![CDATA[
+<?php
+// Once you have a valid DB object named $db...
+$id = $db->nextId('mySequence');
+if (PEAR::isError($id)) {
+    die($id->getMessage());
+}
+
+// Use the ID in your INSERT query
+$res =& $db->query("INSERT INTO myTable (id, text) VALUES ($id, 'foo')");
+?>
+     ]]>
+    </programlisting>
+   </example>
+  </para>
+ </refsect1>
+
+ <refsect1 id="package.database.db.intro-sequences.note">
+  &title.note;
+  <warning>
+   <para>
+    Wenn Sie die Sequenzen von PEAR::DB verwenden, müssen Sie diese
+    von Beginn an durchgängig verwenden.
+    Es ist nicht möglich die PEAR::DB-Sequenzen mit den 
+    eingebauten Sequenz-Mechanismen der DBMS zu nutzen.
+   </para>
+   <para>
+    Sollten Sie doch Gründe haben, diesen Rat zu ignorieren, dann beachten
+    Sie, dass der Name der Sequenz im Parameter
+    <parameter>$seq_name</parameter> der Sequenzmethoden modifiziert wird,
+    bevor dass DBMS aufgerufen wird.
+   </para>
+   <para>
+    Der Parameter <parameter>$seq_name</parameter> wird der PHP-Funktion
+    <function>sprintf</function> übergeben, mit dem Wert der
+    <varname>seqname_format</varname>-Option für das format-Argument der
+    <function>sprintf</function>-Funktion.
+    Der Standardwert von <varname>seqname_format</varname> ist
+    <literal>%s_seq</literal>. Z.B. wird die Sequenz
+    <literal>person_id_sequence</literal> in
+    <parameter>$seq_name</parameter> zu
+    <literal>person_id_sequence_seq</literal> umgewandelt, wenn
+    das DBMS angesprochen wird, um die Sequenz zu erzeugen bzw.
+    darauf zuzugreifen oder zu ändern.
+   </para>
+   <para>
+    Das <varname>seqname_format</varname> kann während des Verbindngsaufbaus mit
+    <link linkend="package.database.db.db.connect">
+     <function>connect</function></link> verändert werden oder mit der
+    <link linkend="package.database.db.db-common.setoption">
+     <function>setOption</function></link>-Methode.
+   </para>
+   <para>
+    Beachten Sie, dass Sie eventuell den Wert der Option
+    <varname>seqname_format</varname> ändern müssen. Das ist dann der Fall, wenn
+    der Sequenz-Name Zeichen, durch die der Name innerhalb von Anführungszeichen
+    in einer SQL-Abfrage gesetzt werden muss. PostgreSQL-Anwender mit Tabellennamen
+    in Großbuchstaben zum Beispiel, müssen den Wert ändern in \
<literal>"%s_seq"</literal> (beachten +    Sie die Anführungszeichen!), damit es \
funktioniert. +   </para>
+  </warning>
+ </refsect1>
+
+ <refsect1 id="package.database.db.intro-sequences.see">
+  &title.see;
+  <para>
+   <link linkend="package.database.db.db-common.createsequence">
+    <function>createSequence</function></link>,
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+   <link linkend="package.database.db.db-common.dropsequence">
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+  </para>
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+</refentry>
+
+<!-- Keep this comment at the end of the file
+Local variables:
+mode: sgml
+sgml-omittag:t
+sgml-shorttag:t
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+sgml-indent-step:1
+sgml-indent-data:t
+sgml-parent-document:nil
+sgml-default-dtd-file:"../../../../manual.ced"
+sgml-exposed-tags:nil
+sgml-local-catalogs:nil
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+End:
+vim600: syn=xml fen fdm=syntax fdl=2 si
+vim: et tw=78 syn=sgml
+vi: ts=1 sw=1
+-->
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Index: peardoc/de/package/gtk/gtk-scrollinglabel.xml
diff -u peardoc/de/package/gtk/gtk-scrollinglabel.xml:1.2 \
                peardoc/de/package/gtk/gtk-scrollinglabel.xml:1.3
--- peardoc/de/package/gtk/gtk-scrollinglabel.xml:1.2	Mon Jun 13 13:44:22 2005
+++ peardoc/de/package/gtk/gtk-scrollinglabel.xml	Mon Oct 15 00:26:02 2007
@@ -1,10 +1,17 @@
 <?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
-<!-- $Revision: 1.2 $ -->
-<!-- EN-Revision: 1.4 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
+<!-- $Revision: 1.3 $ -->
+<!-- EN-Revision: 1.5 Maintainer: alexmerz Status: ready -->
 
 <sect1 id="package.gtk.gtk-scrollinglabel">
  <title>Gtk_ScrollingLabel</title>
 
+ <warning>
+  <para>
+   Dieses Package wird nicht mehr weiter entwickelt. Verwendenden Sie stattdessen \
für neue +   Projekte <link \
linkend="package.gtk2.scrollinglabel">Gtk2_ScrollingLabel</link>. +  </para>
+ </warning>
+
  <para>
   Ein Klasse zur Erzeugung von Lauftexten innerhalb eines Widgets.
  </para>



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